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Jürg Ramseier

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Barcelona,</em> 2019</p>

    Jürg Ramseier, Barcelona, 2019

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Barcelona,</em> 2020</p>

    Jürg Ramseier, Barcelona, 2020

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Belfast 1,</em> 1995-96</p>

    Jürg Ramseier, Belfast 1, 1995-96

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Belfast 3,</em> 1995-96</p>

    Jürg Ramseier, Belfast 3, 1995-96

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Belfast 2,</em> 1995-96</p>

    Jürg Ramseier, Belfast 2, 1995-96

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Coney-Island,</em> 2002</p>

    Jürg Ramseier, Coney-Island, 2002

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Michigan,</em> 2004</p>

    Jürg Ramseier, Michigan, 2004

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Porträt Büne Huber, Basel,</em> 1993</p>

    Jürg Ramseier, Porträt Büne Huber, Basel, 1993

     

     

  • <p>Jürg Ramseier, <em>Porträt Paul Bowles, Tanger,</em> 1993</p>

    Jürg Ramseier, Porträt Paul Bowles, Tanger, 1993

     

     

Jürg Ramseier
freischaffender Fotograf

In der Ausstellung «Not Dark Yet» sind frühere Schwarz-Weiss-Bilder zu sehen, aber auch die neueren Farbfotografien zum Thema. Der gleichnamige Song von Bob Dylan inspirierte den Fotografen auch in seiner Auseinandersetzung mit dem Älterwerden, «der blauen Stunde» des Lebens.

 

Jürg Ramseier: «In der blauen Stunde (l’heure bleue) des Lebens angekommen, spüre ich‚ Augenblicke des Freiseins von Tag und Nacht‘ (W. Koeppen), die Melancholie des Älterwerdens und das Vergehen der Zeit. Nicht ein Thema oder ein narrativer Zusammenhang prägt die Werksgruppe. Ausgangs- und Angelpunkt sind die Bilder selbst. Das Interesse gilt dem Sehen als solches und damit auch der Wahrnehmung auf die Welt.»

Jürg Ramseier (1954*) arbeitet in jungen Jahren in der Drogenberatungsstelle «contact» in Bern. Nach unterschiedlichen Reisen entscheidet er sich für die fotografische Ausbildung im International Center of Photography (ICP) in New York und arbeitet bis 2005 als freischaffender Fotograf in den Bereichen Mode und Fotojournalismus sowie in der Vermittlung und zeigt immer wieder eigene Ausstellungen im In- und Ausland. Er lebt und arbeitet in Münsingen, wo er seit 2016 auch wieder fotografisch tätig ist. Von 2005 bis 2014 entwickelt Ramseier als Erfinder und CEO von «Ribcap» die stylischen Kopfschutz-Kappen.
Heute gibt er soziokulturelle Workshops und ist im Zusammenhang mit seinen freien, künstlerischen Arbeiten in Ausstellungs- und Buchprojekten tätig.

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